Rollbraten im Römertopf
In letzter Zeit haben wir oft schnelle Kost gehabt.
Die Nähmaschine war schuld!
Aber vor ein paar Tagen hatten wir so richtig Appetit auf Fleisch und da habe ich uns von unserm Fleischer – Fachgeschäft einen Rollbraten (aus Schweinefleisch) mitgebracht und den in Öl und verschiedenen Gewürzen eingelegt
Den Römertopf 1/2 Stunde gewässert und dann den Braten zusammen mit ein paar Möhren, etwas Sellerie und Zwiebel (alles kleingeschnitten) 1 Zweig Rosmarin und 1 Lorbeerblatt umlegt.
Den Deckel drauf,
in den kalten Backofen und für 1 Stunde bei 250° gebacken. Dann die Temperatur auf 220° und nach einer weiteren Stunde ohne Deckel auf 200° nachbräunen lassen.
Den Braten auf 1 Tablett kurz ruhen lassen und die Flüssigkeit zusammen mit dem Gemüse (ohne Rosmarin und Lorbeer) in einem kleinen Topf mit dem Mixstab püriert.
Das Netz vom Braten gelöst und die Hälfte vom Fleisch in Scheiben geschnitten.
Zusammen mit Rotkohl und gekochten Kartoffeln hat es uns hervorragend geschmeckt.
Das Garen im eigenen Saft im Römertopf ist eine leckere und auch praktische Sache. Es macht wenig Arbeit, probiert es doch gleich mal aus. Außerdem ist so eine Anschaffung günstig und bei guter Pflege hat man Jahre lang seine Freude daran. Das weiß Aunt Meggie
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