Gedeckten Apfelkuchen

Gestern habe ich uns eine Platte gedeckten Apfelkuchen gebacken.

Er ist etwas arbeitsaufwendiger, aber dafür super – lecker und hält auch etliche Tage vor.

Aus 625 gr. Mehl, 4 Teelöffel Backpulver, 300 gr. Zucker, 350 gr. Margarine und 2 Eiern habe ich einen Teig zubereitet. Da der Teig ziemlich fett ist, muß er eine Weile im Kühlschrank stehen.

In der Zwischenzeit habe ich 18 mittelgroße Äpfel geschält, entkernt und in Viertel geschnitten. In Zitronensaft –  Wasser gelegt, damit sie nicht braun wurden.

2/3 vom Teig habe ich ausgerollt und auf ein wenig gefettetes Backblech gelegt. Mit den abgetrockneten Äpfeln belegt, mit Zimt und Zucker bestreut

und mit dem letzten Drittel Teig zugedeckt.

Das Ausrollen klappt hervorragend, wenn Ihr den Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie legt. Die oberen Folie abziehen, die Teigplatte auf die Äpfel legen und die andere Folie abziehen.

Im Backofen bei 200° etwa 30 Minuten abbacken und abkühlen lassen.

Aus 200 gr. Puderzucker, 2 Esslöffel Rum und etwas heißem Wasser einen Guß herstellen und auf den kalten Kuchen verteilen.

Übers Wochenende bekommen wir Besuch und da habe ich zum Tee etwas Leckeres.

Wer mag, kann natürlich auch noch Schlagsahne dazu anbieten oder die neue Variante: Cremefine – Schlagcreme!

Ein sonniges Wochenende wünscht Euch Eure Aunt Meggie.

Übrigens: Ihr könnt anstatt der Äpfel natürlich auch Zwetschgen verwenden, dann aber mit der Schnittfläche nach oben!



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