Monat: Januar 2010

Grill-Backofen

Grill-Backofen

Seit neuestem bin ich stolze Besitzerin eines kleinen Grill-Backofens. Sieht schick aus und ist eine Bereicherung in meiner Küche! Ich hab Euch doch erzählt, dass ich das übrige Fonduefleisch von Silvester angebraten und eingefroren hab.  Von einem Teil Fleisch, gekochtem Reis, Blumenkohlröschen 1/2 Fenchelknolle und einer 

Amaryllis

Amaryllis

Ihr habt sicher schon gemerkt, dass ich eine große Blumenfreundin bin! Im Winter begeistert mich immer wieder die Amaryllis, ob als Blüte im Blumenstrauß oder als Topfblume. Noch lieber ist mir, wenn die Blumenzwiebel vom letzten Jahr wieder blüht. Ich stell Euch heute meine „nackte 

Backschinken als Aufschnitt

Backschinken als Aufschnitt

Ich hab Euch ja schon erzählt, dass ich Backschinken mitgebracht hatte und den für Aufschnitt gegart hab.

Der Backschinken wog etwa 1 kg. Ich hab die Schwarte und von den Längsseiten etwas abgeschnitten, somit hatte ich ein Stück, (die Form wie ein Brot),

dass ich im Bratenschlauch bei 200 ° in etwa 1 1/2 Stunden im Backofen gegart hab.

Noch heiß aus dem Bratenschlauch und nach dem Abkühlen in eine Tupperdose in den Kühlschrank. Am nächsten Tag konnte ich wunderbar gleichmäßige Scheiben mit der Aufschnittmaschine schneiden. Mit Meerrettich auf Schwarzbrot hat es uns prima geschmeckt.

So einen Aufschnitt kann man sehr gut auf Vorrat machen und im Kühlschrank hält er sich etliche Tage.

Das vorher abgeschnittene Fleisch hab ich uns dann zusammen mit Steckrüben und Kartoffeln gekocht.

Sonst koche ich gern Kasseler in Steckrüben, aber diesmal wollte ich das Fleisch verwenden und es hat uns auch gut geschmeckt.

P.S. Wenn ich Euch jetzt noch verrate, dass ich das Fleisch im Angebot gekauft habe, merkt Ihr, dass man gerade heute, wo fast jeder mit seinem Geld rechnen muß, auch sparsam „gut“ kochen kann.

Liebe Grüße Eure Aunt Meggie

Nussbrot

Nussbrot

In dieser Woche kommen liebe Gäste zum Frühstück (nachträgliche zum Geburtsstag) und da habe ich uns heute schon mal ein Nussbrot gebacken. In die Schüssel meiner Küchenmachine kam 700 gr. Weizenmehl, 100 gr. Zucker, 1/2 Teelöffel Salz, 2 Eier und 1 Würfel Hefe (zerkrümelt). 100 gr. 

Rotkohl

Rotkohl

Hallo, liebe Aunt  Meggiefreunde ! Ich bin wieder da. Unser Urlaub ist leider vorbei, aber es war wunderschön und die Erholung hat mir und meinem Mann sehr gut getan. Wir haben viel gelesen, schöne Spaziergänge gemacht und viel gesehen! Aber jetzt hat uns der Alltag 

Neujahr (und Fondue)

Neujahr (und Fondue)

Ich hoffe, Ihr seid alle gesund und in bester Laune ins neue Jahr gerutscht. Natürlich nicht wörtlich genommen!

Der Neujahrstag geht ja meistens mit vielen guten Wünschen und ein fröhliches „Prosit Neujahr“ vorüber, jedenfalls bei uns und in unserer Nachbarschaft!

Silvester hatten wir Gäste, schon seit Jahren die gleiche Runde! Diesmal haben wir es uns bei Fondue gemütlich gemacht. Dann verfliegt so ein Abend wie im Flug!!

Ich hatte uns statt Fett eine leckere Brühe vorbereitet, dass hat uns sehr gut geschmeckt. Nicht so mächtig und man war im nachhinein auch nicht so belastet.

Ich hatte uns Fleisch vom Rind, Schwein, Pute und Hähnchen besorgt. Geputzte frische Champignons, Blumenkohl – und Brokkoliröschen haben uns hervorragend in der Brühe geschmeckt. Zwei frische Salate, etliche Soßen und Dips dazu und noch ganz kleine Kartoffeln (gekocht, gepellt und in der Pfanne gebraten. Einfach köstlich, sag ich Euch!

Noch etwas Gutes zu trinken und Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie schön der letzte Abend im Jahr 2009  für uns alle war.

Um Mitternacht gab es draußen bei ruhigem Wetter ein Feuerwerk zu sehen, es war einfach nur schön.

Heute kann ich Euch keine Bilder zeigen, vor lauter erzählen und essen, hat keiner an fotografieren gedacht.

Aber das wird im neuen Jahr wieder besser! Ich freu mich, wenn ich Euch weiterhin für meine Seite begeistern kann. Ich werde viele neue Sachen ausprobieren und Euch alte Rezepte weitergeben. Bis bald, Eure Aunt Meggie.

Übrigens:  Das restliche Fleisch (man hat ja immer zu viel) habe ich gestern angebraten, gewürzt, kurz durchgegart und in Portionen eingefroren. So hab ich schnell etwas, wenn die Zeit mal knapp wird. Von der übrig gebliebenen Brühe hab ich uns heute eine gute Suppe gekocht.